Haarausfall stoppen – Hilfe gegen Haarverlust

Haarausfall gehörte zu den Themen, über die nicht gerne gesprochen wird. Damit verbunden sind Gedanken wie z.B., älter zu wirken, als man eigentlich ist. Auch wird darunter ein deutlicher Verlust der Attraktivität verstanden, eine große Scham ist dann häufig die Folge.

Dabei gibt es so viele Menschen, die unter diesem Problem leiden und die sich fragen, wie sie Haarausfall stoppen können. Mit dem Haarausfall geht eine große psychische Belastung einher und das Selbstvertrauen der Betroffenen sinkt erheblich ab.

Eine der Ursachen von Haarausfall ist nicht selten Stress. Wenn sich der Haarausfall dann deutlich zeigt und nicht stoppen lässt, erhöht sich der Stress meistens erheblich. Menschen, die nicht vom Haarausfall betroffen sind und sich über volles Haar freuen, können diese Tatsache meist nur schwer nachzuvollziehen.

Dass die Folgen des Haarfalls eine echte psychische Belastung erzeugen, wird immer wieder total unterschätzt. Hinzu kommt, dass Haarausfall bei Männern in der Regel sowieso als unausweichliches Schicksal in der Gesellschaft angesehen wird. Die Belastung, die Frauen bei Haarausfall empfinden, ist daher häufig noch eine viel stärkere und Hilfe tut Not.

Aber diejenigen, die dieses Problem betrifft, sollten keine Angst haben, denn es gibt Hilfe bei Haarausfall. Auf unserer Seite stellen wir allen Interessenten die besten Mittel am Markt vor, die sich in vielen Tests sowie in der Praxis bewährt haben und schon vielen beim Haarausfall stoppen geholfen haben. Wer sich nicht sicher ist, welches Mittel gegen Haarausfall für ihn das richtige ist, bekommt hier Hilfe, das richtige Mittel zu finden, mit dem auch er Haarausfall stoppen kann.

Was erwartet mich auf haarausfall-stoppen-hilfe.de

Die haarausfall-stoppen-hilfe-Seite wurde eigens dafür eingerichtet, um alle Fragen, die Betroffene zum Thema Haarausfall haben können, informativ, übersichtlich und vor allem leicht verständlich zu beantworten. Es ranken sich viele Mythen um das Thema Haarausfall, mit denen hier ein für alle Mal aufgeräumt werden soll.

Gerade bei dem Thema Haarausfall ist es sehr wichtig, genau zu verstehen, wie die verschiedenen Arten von Haarausfall überhaupt zustande kommen. Je deutlicher wird, wie wichtig es ist, die Kopfhaut und vor allem die Haarwurzeln entsprechend ihren Bedürfnissen zu versorgen, desto eher wächst sowohl das Verständnis über die Abläufe, als auch die Bereitschaft zur Geduld. Zwar kann man aktiv sofort auf den Haarausfall einwirken und die meisten Ursachen beinahe sofort stoppen, dennoch braucht es eine Menge Zeit und Geduld, bis man die ersten Ergebnisse wirklich sieht.

Ohne diese Zusammenhänge genau zu kennen, verzweifeln viele Betroffene und brechen die Behandlung einfach ab, weil sie zu der Überzeugung kommen, dass, egal was sie tun, es sowieso nicht hilft.

Sobald man aber genau über all das informiert ist, wächst das eigene Verständnis für die Zusammenhänge und der Betroffene ist viel eher bereit und vor allem guter Dinge, über einen gewissen Zeitraum mit Ruhe und Gelassenheit und vor allem mit Zuversicht durchzuhalten. In diesem Fall, wie in vielen anderen Fällen, ist Wissen einfach Macht.

Inhaltsverzeichnis

Haarausfall und die Belastung der Psyche

Die Bedeutung von vollem Haar spielt in unserer Gesellschaft eine große Rolle. Mit diesem äußerlichen Merkmal werden Dinge wie Vitalität, Selbstsicherheit und ja, sogar Erfolg verbunden. Natürlich sind Haare nicht überlebensnotwendig, auch ohne Haare ist ein Überleben problemlos möglich. Dennoch spielen Haare eine immens wichtige Rolle. Daher leidet die Psyche erheblich, sobald jemand unter Haarausfall leidet und er nicht weiß, wie dieser zu stoppen ist und Hilfe benötigt wird.

Warum Frauen und Männer sehr unterschiedlichen Leidensdruck erfahren, liegt in der Tatsache begründet, dass Haarausfall bei Männern häufig vorkommt und deswegen von der Gesellschaft als ganz normaler Teil des Älterwerdens angesehen wird. Darum kann man bei vielen Männern beobachten, dass es ihnen häufig leichter fällt, die Auswirkungen auf die eigene Psyche zu vermeiden. Bei Frauen hingegen stellt sich diese Tatsache ganz anders dar. Die empfundene Belastung erreicht hier teilweise vollkommen ungeahnte Ebenen.

Allein die Tatsache, dass Frauen in unserer Gesellschaft als das schöne Geschlecht  bezeichnet werden, reicht aus, um den Druck auf die Psyche der Frauen deutlich zu erhöhen.
Selbst Frauen mit vollem Haar sind häufig genug unzufrieden mit ihrem Haar, setzt dann noch Haarausfall ein, der sich nicht stoppen lässt, steigt die Belastung der Psyche erheblich an und kann sogar für eine gesamte Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper sorgen und das Selbstvertrauen sinkt stark ab.

Wenn es zu Haarausfall kommt, den es zu  stoppen gilt, verändert sich das Selbstbild meist rasant und daher kann es sehr leicht zu psychischen Problemen kommen. Nicht selten ist die Folge dann eine Veränderung der Persönlichkeit, wenn sich der Haarausfall nicht stoppen lässt. Die eigene Außendarstellung verändert sich, die Unzufriedenheit und das gesunkene Selbstwertgefühl werden immer deutlicher sichtbar, wenn Hilfe ausbleibt. Das wiederum kann ernsthafte soziale Auswirkungen mit sich bringen, die sich sowohl im Berufsleben als auch in der Partnerschaft deutlich zeigen.

Da äußere Attribute wie beispielsweise die Attraktivität in der Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert haben und zu den Attributen eben auch volles Haar gehört, verwundert es im Grunde wenig, dass das Problem erhebliche Auswirkungen auf die Psyche des Betroffenen haben kann. Und hier braucht der Betroffene Hilfe.

Haarausfall ein Warnzeichen des Körpers

Sobald jemand vom Haarausfall betroffen ist, wird diese Tatsache ausschließlich als Katastrophe angesehen. Niemals wird erkannt, dass der Körper hier an dieser Stelle ein deutliches Signal sendet, auf das es zu reagieren gilt.

Um das besser zu verstehen, muss man wissen, dass auch Krankheiten, egal welcher Art, immer ein Signal sind. Und zwar sind sie ein deutliches Signal dafür, dass etwas im Organismus aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Für gewöhnlich ist es so, dass der Körper in der Lage ist, mit sämtlichen Belastungen, denen er Tag für Tag ausgesetzt ist, gut fertig zu werden. Selbst kurzfristige Überlastungen kann er für gewöhnlich ausgleichen. Würde er das nicht können, könnten Krankheiten die Folge sein.

Eine Grundvoraussetzung dafür ist allerdings, dass dem Organismus genügend Energie zur Verfügung steht, um die Regulationsmechanismen ausreichend zu aktivieren. Ist das der Fall, erfreut sich der Mensch bester Gesundheit und zusätzliche Hilfe ist nicht erforderlich.

Leider ist es häufig genug so, dass dieser Optimal-Zustand gestört ist, da die Belastungen unserer heutigen Zeit sehr groß und vielseitig sind. Stress, Anspannung und negative Gedanken wie Angst, Hass, Missgunst etc., belasten Psyche und Körper in vielerlei Hinsicht. Das sind aber leider nicht die einzigen Faktoren, die dafür verantwortlich sind, dass es zu einem Ungleichgewicht im Körper kommt.

Auch der Mangel an Bewegung und ebenso der Mangel an Entspannung in Kombination mit ungesunder Ernährung führen immer häufiger zu einem deutlichen Energiedefizit.

Die Folge eines solchen Energiemangels

Um all diese Dauerbelastungen ausgleichen zu können, benötigt der Körper enorm viel Energie. Die Folge dieses dauerhaften Energieentzugs ist, dass der Körper das  Gleichgewicht nicht mehr herstellen kann und Krankheiten die Folge sind.

Depositphotos_36677857_m-2015Bis es zu ernsthaften Erkrankungen kommt, sendet der Körper viele kleine Signale, dazu zählen unter anderem eine anhaltende Erkältung, häufiger Kopfschmerz, eine Verschlechterung des Hautbildes, diverse Darmprobleme, aber eben auch Haarausfall.

Wenn an dieser Stelle nicht reagiert wird und die Symptome, die der Körper fortwährend sendet, keine Beachtung finden, um auch den Haarausfall zu stoppen, kann hieraus eine dauerhafte, ernsthafte und schwerwiegende Erkrankung die Folge sein.

Es geht nun darum, zu verstehen, dass auch der Haarausfall ein Ungleichgewicht im Körper signalisiert, das es auszugleichen gilt, um ihn zu stoppen. Symptome, wie auch immer geartet, sind letztlich ein Hilferuf des Körpers, der deutlich mitteilt, dass hier etwas nicht stimmt und Abhilfe geschaffen werden muss.

Natürlich geht es dann immer in erster Linie direkt um die Symptombehandlung, was auch gut so ist, dennoch sollte nun nicht mehr länger außer Acht gelassen werden, dass es ebenso um die Gesamtheit des Körpers geht, der deutlich nach Hilfe und einem Ausgleich seiner Energiebilanz ruft.

Auch der Haarausfall ist ein Symptom für ein deutliches Defizit in der Energiebilanz. Dabei spielt es auch keine Rolle, um welche Art von Haarausfall es sich handelt. Gerade beim Haarausfall gibt es inzwischen viele wissenschaftliche untersuchte Mittel, die Hilfe leisten, diese Energiebilanz wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so auch den Haarausfall stoppen.

Möglicherweise wird in einigen Fällen des  Haarausfalls auch eine Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten notwendig, um die bestmögliche Hilfe für den eigenen Körper zu erreichen, aber es ist durchaus möglich, auf die Signale des Körpers, zu denen sich auch der Haarausfall zählt, gewinnbringend zur reagieren.

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Wieso kommt es zum Haarausfall?

Die biologischen Wachstumsphasen

Grundsätzlich muss man wissen, dass ein gewisser Anteil an Haarausfall völlig normal und naturgegeben ist und hier kein Stoppen notwendig ist. Das Wachstum unserer Haare unterliegt einem biologischen Rhythmus.

So gibt es eine Zeit des Wachstums, eine Zeit der Ruhephase und ebenso gehört die Zeit des natürlichen Ausfalls dazu. Ähnlich funktioniert auch die Regeneration unserer Haut, auch sie erneut sich in einem ständigen Rhythmus ohne weitere Hilfe neu. Nur fallen uns die abgestorben Hautzellen nicht auf, ganz im Gegensatz zum Haarausfall.

Der Grund, warum wir regelmäßig Haare in unserem Kamm oder unserer Bürste finden, beruht also auf den natürlichen Wachstumsphasen des Haares. Auch kann es Zeiten geben, in denen sich mehr ausgefallene Haare in der Bürste oder im Kamm befinden, auch das ist dann noch immer kein Grund zur Besorgnis.

Mediziner sprechen von Ausfall, wenn pro Tag mehr als 100 Haare ausfallen. Wenn so viele Haare ausfallen, dass die Haare sichtbar ausgedünnt sind oder kahle Stellen zu sehen sind, liegt eine Alopezie vor. Der erblich bedingte Haarausfall (androgenetische Alopezie) ist die häufigste Form des Haarausfalls. Grundsätzlich ist es so, dass die Grenze zwischen normalen und therapiebedürftigen Haarausfall eher fließend ist. Letztlich ist es ja so, dass ein gewisses Maß an Haarverlust auf Grund des Haarwachszyklus vollkommen normal ist.

Dieser Zyklus unterteilt sich in 3 Phasen:

  • Wachstumsphase (Anagenphase)
  • Übergangsphase (Katagenphase)
  • Ruhephase (Telogenphase), am Ende der Ruhephase fällt das Haar aus.

In der Wachstumsphase werden die Wurzeln der Haare mit Nährstoffen versorgt. Das geschieht über eine Zeitdauer von etwa zwei bis sechs Jahren. Allerdings ist das auch die Phase, in der die Zellen besonders anfällig für Störungen sind.

Die Übergangsphase dauert 2 Wochen an und während dieser Zeit erhält das Haar keine Nährstoffe mehr. Die Folge ist, dass sich die Zellen nicht mehr teilen. Im Anschluss folgt dann die Ruhephase, die ca. zwei bis vier Monate dauert. Nach dem Ablauf der Ruhephase fällt das Haar aus und ein neuer Zyklus beginnt. Erst wenn dieser Kreislauf gestört ist, kommt es zu Haarausfall, und um diesen zu stoppen, bedarf es einer Hilfe.

Die Ursachen für Haarausfall

Am verbreitetesten ist die erbliche Veranlagung des Haarausfalls (androgenetische Alopezie, Alopecia androgenetica, anlagebedingter Haarausfall) bei Frauen und bei Männern. Hier reagieren die Haarfollikel empfindlicher auf männliche Geschlechtshormone.

Eine weitere Form des Ausfalls ist der Kreisrunde Haarausfall (Alopecia areata, Pelade), hier entstehen kahle Stellen am Kopf, aber es kann auch bis hin zum Verlust aller Köperhaare führen. Ein diffuser Haarausfall (diffuse Alopezie, symptomatische Alopezie) macht sich durch das gleichmäßige Ausdünnen der Kopfhaare bemerkbar.

Bei diesen Formen des Haarausfalls handelt es sich um nicht-vernarbende Alopezien. Das heißt bei diesen Formen des Haarausfalls bilden sich keine Narben und die Haarfollikel bleiben erhalten. Handelt es sich allerdings um eine vernarbende Alopezien, so ist der Schaden irreversibel. Hier kann der Haarausfall nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Veranlagung, Infektionen oder Eisenmangel sind einige der Ursachen für Haarausfall. Beim erblich bedingten Haarausfall bei Männern reagieren die Haarfollikel überempfindlich auf männliche Hormone (Androgene). Diese Haarfollikel haben ungewöhnlich viele Rezeptoren. Hier bindet das männliche Hormon Testosteron sehr viel DHT an sich.

Dieses DHT bewirkt, dass sich die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Dadurch wird der gesamte Haarzyklus beschleunigt. Auf Grund dieser Tatsache werden Haare und Haarfollikel kontinuierlich dünner, bis zum Schluss die Haarfollikel schrumpfen. Hier spricht man von einer Miniaturisierung der Follikel.

In Forschungsergebnissen stellte man fest, dass eine andere Ursache des erblich bedingten Haarausfalls eine Substanz namens Prostaglandin D2 sein könnte, sie soll die Bildung der Haare aktiv unterdrücken und hier Hilfe bringen.

Genetischen Veränderung der Haarfollikel sind auch bei Frauen Ursache für den Haarausfall, der scheinbar nicht zu stoppen ist. Auch hier reagieren die Follikel besonders empfindlich auf männliche Geschlechtshormone (Androgene). Dennoch basiert bei Mann und Frau der erblich bedingte Haarausfall auf unterschiedliche Enzyme, die die männlichen Hormone umwandeln.

Bisher sind die Ursachen des kreisrunden Haarausfalls unbekannt. Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit. Gewöhnlich tritt kreisrunder Haarausfall sehr plötzlich auf.

Die Ursachen des diffusen Haarausfalls sind vielfältig. Ausgelöst werden kann er durch verschiedene Krankheiten wie beispielsweise gestörte Schilddrüsenfunktion, Infektionen, Diabetes mellitus und einiges anderes. Aber auch eine falsche und einseitige Ernährung, insbesondere wenn Eiweißmangel vorliegt, oder auch Eisenmangel können die Ursache für Haarausfall sein. Auch  hormonelle Umstellungen nach der Geburt eines Kindes oder nach Absetzen von Verhütungsmitteln wie der Pille, können Haarausfall auslösen.

Es gibt auch eine ganze Reihe von Medikamenten, die verantwortlich für Haarausfall sind. ACE-Hemmer, Betablocker, Heparin oder eine Chemotherapie zählen dazu. Ein ebensolcher Verursacher von Haarausfall sind schädliche Strahlen, wie sie bei einer Strahlentherapie oder einem Strahlenunfall vorkommen.

Eine weitere häufig völlig unterschätze Ursache für Haarausfall sind äußere Umstände. Gerade Stress ebenso wie eine eher ungünstige Lebensweise kann zur Übersäuerung des Körpers führen. Eine solche Azidose bedeutet eine extreme Anhäufung von Säuren sowohl im Blut als auch im Gewebe.

So entsteht ein Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts, der dann in den negativen pH-Bereich verschoben wird. Genau dieser verschobene pH-Wert hat häufig Haarausfall zur Folge und es gibt noch eine ganze Reihe weiterer gesundheitlicher Störungen, die durch dieses Ungleichgewicht hervorgerufen können.

Ab wann sollte man sich beim Haarausfall sorgen machen?

Erst wenn man mehr als 100 Haare täglich in der Bürste oder im Kamm findet und der Haarverlust nicht zu stoppen ist, erst dann kann man von Haarausfall sprechen.

Die Ursachen für Haarausfall können sehr vielfältig sein und es ist nicht immer sofort zu erkennen, wo diese liegen. Aus der Betrachtungsweise der Heilkunde ist jedoch sicher, dass die Balance des Körpers bzw. des Organismus in ein Ungleichgewicht geraten ist und hier Hilfe benötigt wird. Der Haarausfall ist also ein Signal, dessen Ursache es zu ergründen gilt.

Diese Ursachen können sowohl psychischer als auch körperlicher Natur sein, eines ist aber absolut sicher, je gravierender der Haarausfall, desto größer ist das gesundheitliche Problem, das sich dahinter verbirgt. Auch wenn die Haare vermehrt ausfallen, so muss das noch kein Zeichen für einen anstehenden und gesundheitlich bedingten Haarausfall sein, wenn die Haare jedoch nicht nachwachsen und stark ausdünnen, dann sollte der Arzt aufgesucht werden, um die Ursache des Haarausfalls zu ermitteln und Hilfe zu erhalten, um ihn zu stoppen.

Grundsätzlich gilt aber, dass auch der Mensch einem saisonalen Haarwechsel unterliegt. Das ist der Grund, warum man im Herbst und im Frühjahr einfach mehr verliert. Dieses ähnelt dem Haarwechsel in der Tierwelt. Es ist tatsächlich so, dass das Haaren gerade bei Hunde und Katzen vermehrt im Frühjahr festgestellt wird, wenn sich die Tiere ein dünneres Haarkleid für den bevorstehenden Sommer zulegen.

Ebenso funktioniert der Haarwechsel im Herbst aus umgekehrtem Grund. Hier wird ein wintergerechtes Fell für die Kälte angelegt. Ganz ähnlich tritt dieses Phänomen auch in der menschlichen Welt auf. Natürlich nicht ganz so deutlich erkennbar, wie bei den vorgenannten Tieren.

Dennoch ist die Beobachtung, dass man sowohl im Herbst als auch im Frühjahr definitiv mehr Haare verliert als im restlichen Jahr, eine Tatsache, hier ist also keine Hilfe nötig, um dieses zu stoppen. Bei dieser Art des saisonalen Haarwechsels ist kein Ausdünnen der Haare zu befürchten, im gleichen Maße, wie die Haare ausfallen, wachsen sie auch wieder nach.

Nach Meinung von Forschern sorgen die verstärkte Sonneneinstrahlung sowie die langen Tage im Sommer für den anstehenden Haarwechsel im Herbst. In dieser Zeit werden besonders viele Haarwurzeln von ihrer Wachstumsphase in eine Ruhephase eintreten. Nach einigen Monaten fällt dann das Haar aus und ein neues wird in den Haarwurzeln angelegt. Es wird vermutet, dass das Hormon Melatonin am Haarwechsel beteiligt ist, es ist ebenfalls für den Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig. Besonders im Winter wird viel Melatonin im Körper produziert. Sobald die Tage länger werden, ändert sich dies. Darum wird vermutet, dass dieser Hormonumschwung den Haarwuchs beeinflussen könnte. Zumal bekannt ist, dass sich in den Haarwurzeln Melatonin-Rezeptoren befinden.

Darum sollte ein solcher saisonaler Haarwechsel nicht mit beginnendem Haarausfall verwechselt werden, den es zu stoppen gilt und für den man Hilfe benötigt.

Die Sorge ist erst dann berechtigt, wenn die Haare nicht mehr nachwachsen, merklich ausdünnen und sich der Haarverlust nicht stoppen lässt. Aber auch Schuppen und Kopfhautjucken können der Anfang von drohendem Haarverlust sein. Hormone können die Talgproduktion anregen. Die Folge ist, dass sich das überschüssige Fett mit abgestorbenen Hautzellen zu großen Schuppen verbindet. Nicht selten steht diese Schuppenbildung mit juckender Kopfhaut in Verbindung.

Darüber hinaus ist die Kopfhaut dann oftmals gerötet oder hat sogar bereits Krusten gebildet. Das sind Anzeichen, die von einem Arzt begutachtet werden sollten, um hier Hilfe zu erhalten. Ein solches Haut-/Haarproblem kann, wenn es unbehandelt bleibt, im schlimmsten Fall zu Haarverlust führen.

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Kann man Haarausfall stoppen?

Haarausfall lässt sich stoppen. Da dem Haarausfall beinahe immer ein Ungleichgewicht, das im Körper entstanden ist, zu Grunde liegt, geht es in erster Linie darum, zu erkennen, um welche Art des Ungleichgewichtes es sich handelt.

Nicht selten steht der Haarverlust mit einer Übersäuerung des Körpers im Zusammenhang. Diese Übersäuberung schreitet schleichend und im Grunde vollkommen unbemerkt voran. Erst wenn sich Symptome einstellen, bemerken die Menschen, dass etwas nicht stimmt. Diese Übersäuberung ist in unserer westlichen Welt ein weit verbreitetes Problem und Ursache für viele verschiedene Erkrankungen. Macht man sich einmal klar, dass gerade die Haut unser größtes Organ ist, so wird schnell deutlich, dass gerade sie am schnellsten und am stärksten von diesem Ungleichgewicht im Körper betroffen ist.

Haut und Haare sind aber sehr eng miteinander verbunden. So wundert es kaum, dass dann auch dementsprechend schnell die empfindlichen Haarfollikel, die sich in der Haut befinden, betroffen sind. Grundsätzlich ist es so, dass der gesamte Organismus nur dann optimal funktionieren kann, wenn alle Organe sowie Haut und Haare optimal mit Nährstoffen versorgt sind. Sobald aber eine Übersäuberung des Körpers oder eine Nährstoffunterversorgung stattfindet, wird dieses Gleichgewicht empfindlich gestört und somit dann auch die optimale Versorgung.

Wie kommt es zur Übersäuerung?

Viele unserer Lebensmittel sind sogenannte Säurebildner. Zu ihnen zählen tierische Eiweiße (Fleisch, Wurst, Käse, Fisch, Eier, Milchprodukte, Weißmehl Produkte, Süßwaren, Kaffee, schwarzer Tee, süße Getränke, Mineralwasser, Alkohol und Nikotin). 

Alle diese Nahrungs- und Genussmitteln sorgen schnell für eine Übersäuberung, besonders dann, wenn auf die Basen bildenden Nahrungsmittel nicht genügend Rücksicht genommen wird. Genau diese würden Hilfe bringen denn sie sorgen wieder für den Ausgleich.

Aber auch Stress, Ärger, negative Gedanken oder Bewegungsmangel sorgen für Übersäuerung. Belastende Säuren werden außerdem durch Zahn- und Umweltgifte erzeugt. Die Auswirkungen einer Übersäuerung sollten nicht unterschätzt werden, da sie beispielsweise Gärungen im Dünndarm und Fäulnis im Dickdarm erzeugen können. Hierdurch werden dann Ammoniakgase entwickelt. Da diese Gase sehr toxisch sind, belasten sie dann den gesamten Organismus, hier ist die Leber besonders betroffen.

Für gewöhnlich werden alle im Körper entstandenen Säuren mit Hilfe von Mineralstoffen neutralisiert. Anschließend werden sie dann über die Nieren ausgeleitet. Hier wird aber sofort der Zusammenhang mit Haarausfall deutlich, denn um die Säuren zu neutralisieren, verwendet der Organismus neben anderen Mineralien eben auch die im Haarboden eingelagerten Mineralstoffe. Zusätzlich  werden an deren Stelle die Stoffwechselschlacken abgelagert. Genau hier droht der  beginnende Haarausfall. Er ist immer auch ein erstes Anzeichen für den massiven Abbau von Mineralstoffen innerhalb des Haarbodens.

Dem kann man sehr gut entgegenwirken mit der entsprechenden Ernährung, ggf. auch mit Hilfe von einer Nahrungsergänzung mit bestimmten Mitteln. Ganz besonders eignen sich Haarkapseln gegen Haarausfall, da hier genau die Mineralstoffe enthalten sind, die das Haar zu seiner gesunden und ungehinderten Entwicklung benötigt.

Darm und Haarboden hängen eng zusammen

Der Zustand der Kopfhaut lässt immer Rückschlüsse auf den Zustand des Darms zu. Das mag sich eigenartig anhören, aber die Naturheilkunde beispielsweise sagt, „jede Darmzotte steht energetisch mit einer Haarpapille in Verbindung. In diesem Zusammenhang wird schnell deutlich, dass der Zustand des Darms sehr eng in Verbindung mit dem Haarausfall steht.

Häufig sind ebenso die Kopfhaut und andere Haarprobleme genauso ein Hinweis auf den Zustand des Darms bzw. umgekehrt. Oft ist es so, dass verschiedene Symptome wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall gemeinsam mit dem Haarausfall auftreten. Es ist aber ebenso möglich, dass ein Nährstoffmangel im Haarboden vorliegt, ohne dass Magen und Darm darauf reagieren.

Allerdings ist es definitiv so, dass im Fall einer Darmfunktionsstörung die Nahrung nicht mehr richtig aufgenommen und in Folge dessen nicht mehr richtig verstoffwechselt werden kann. Das Resultat dieses gestörten Stoffwechsels sind dann  Mangelerscheinungen im Körper. Grundsätzlich funktioniert der menschliche Organismus so, dass bei einer Nährstoff-Schieflage zuerst die lebensnotwendigen Organsysteme und selbstverständlich das Gehirn versorgt werden. Da die Haare für den Organismus nicht überlebensnotwendig sind, werden dem Haarboden zuerst die Nährstoffe entzogen.

Die Folgen sind dann deutlich spürbar, der Haarausfall setzt ein. Der Nährstoffmangel führt dazu, dass die Haarwurzeln unterversorgt sind, da dem Haarboden die wichtigen Mineralen zum Erhalt anderer Organe bereits entzogen wurden. Genau das macht den Einsatz von Haarkapseln gegen Haarausfall so sinnvoll. Hier sind die überlebensnotendigen Nährstoffe enthalten, die sowohl für Hilfe im Magen-und Darmtrakt sorgen, als natürlich auch für den dringend benötigten Ausgleich von Mineralien für den Haarboden, um den Haarverlust zu stoppen.

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Säure-Basen-Haushalt und Hormonhaushalt

Auch wenn es im ersten Moment ungewöhnlich erscheinen mag, so hat der Säure-Basen-Haushalt ebenfalls einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Hormonhaushalt. Auch bei hormonbedingtem Haarausfall ist daher der Säure-Basen-Haushalt nicht zu unterschätzen.

Bei dieser Art des Haarausfalls stehen entsprechende Mittel auf Hormonbasis als Hilfe zur Verfügung.

Hier findet man hervorragende Ergänzungen beispielsweise in basischen Haarshampoos oder auch in Haartinkturen sowie Haarkapseln gegen Haarausfall. Viele ganzheitliche Konzepte widmen sich nicht nur dem Stoppen des Haarausfalls, sondern den Körperfunktionen in ihrer Gesamtheit.

Wird diese Gesamtheit mit berücksichtig und in ein gesundes Gleichgewicht zurückgeführt, so bildet sich auch so mancher Haarverlust wieder zurück. Eine chronische Übersäuberung kann auch der ausschlaggebende Moment sein, der die Haarfollikel überhaupt erst so empfindlich für hormonelle Einflüsse macht. In einigen Fällen war es bereits möglich, die Übersäuerung mit einfachen Mittel zu regulieren und die optimale Versorgung der Haarfollikel mit Mineralien zu unterstützen, ohne dass eine zusätzliche medikamentöse Hormonbehandlung notwendig wurde.

Eine oft unterschätzte Tatsache ist einfach, dass eine chronische Übersäuerung in Kombination mit einem gravierenden Mineralstoffmangel auf Grund der heute üblichen ungesunden Lebensweise und Ernährung sich nicht nur auf das Kopfhaar, sondern auf viele Funktionen des Körpers sehr negativ auswirkt.

Nährstoffe für das Haar –  ohne ihre Hilfe fuktioniert Haarausfall stoppen nicht

Für ein gesundes Wachstum benötigen die Haare viele Nährstoffe wie Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente. Werden die Haare nicht ausreichend mit diesen Nährstoffen versorgt, so werden die Haarfollikel kleiner und dünner oder die Haare beginnen sogar auszufallen. Durch Nährstoffe, wie sie auch in geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln oder Haarkapseln zu finden sind, lassen sich viele Formen des Haarausfalls stoppen bzw. erfolgreich mindern.

Eine Schweizer Studie des Universitätsspitals Zürich zeigte, dass bei diffusem Haarausfall die Wirksamkeit eines Mittels, das B-Vitamine und Cystin enthielt, gegeben war. Es handelt sich um Nährstoffe, die für das Haar eine besonders große Rolle spielen und hier für Hilfe sorgen.

B-Vitamine:

  • Für ein gesundes Haar und Haarwachstum sind alle Vitamine der B-Gruppe wichtig. Einen besonderen Stellenwert haben hier die Vitamine B3 (Niacin bzw. Nicotinsäure), Vitamin B5 (Pantothensäure), Vitamin B6 (Pyridoxin) sowie Vitamin B7 (Biotin). Durch diese Vitamine wird sowohl das Haar gestärkt als auch der Stoffwechsel in den Haarwurzeln angeregt und gesteuert. Hier spielt das Vitamin B6, Pyridoxalphosphat, eine besondere Rolle, weil dieses Vitamin für fast alle Umwandlungsreaktionen von Aminosäuren notwendig ist.
  • Vitamin H, besser bekannt als Biotin, sorgt dafür, dass das Haar widerstandsfähig bleibt und seinen Glanz behält und darüber hinaus wirkt es vorbeugend  gegen Entzündungen der Haarwurzel. Ein sehr wichtiger Aspekt, da eine Entzündung der Haarwurzel zu Haarverlust führen könnte. Biotin-Mangel äußert sich häufig durch eine Farbveränderung von Haaren.

Methionin / Cystein:

  • Kreatin ist der Hauptanteil, aus dem die Haare bestehen. Wenn gerade das Keratin nicht in ausreichender Menge vorhanden ist, führt das häufig dazu, dass die Haare brüchig und weniger widerstandsfähig werden. Gebildet wird das Keratin hauptsächlich aus schwefelhaltigen Aminosäuren.
  • Die beiden wichtigsten Aminosäuren sind Methionin und Cystein, die miteinander chemische Bindungen eingehen können. Bei dieser zusätzliche Vernetzung entstehen sogenannten Disulfidbrücken, die mit den Aminosäuren Methionin/Cystein besonders widerstandsfähige Strukturen bilden können. Das wiederum verleiht dem Haar eine größere Festigkeit. Die Aminosäure Methionin in Kombi-Produkten spielt bei der Behandlung von Haarausfall eine immer größere Rolle.

Arginin:

  • Die Aminosäure Arginin ist für das Haar ebenfalls sehr wichtig. Diese Aminosäure sorgt durch eine bessere Durchblutung für Hilfe bei der Versorgung der Haarwurzel. Je besser die Durchblutung, desto besser werden die Haare mit Nährstoffen versorgt.
  •  Die Folge ist, dass sie dann natürlich besser wachsen. Der menschliche Körper kann Arginin prinzipiell selbst herstellen, aber häufig genug passiert das nicht immer in ausreichender Menge. Die körpereigene Produktion ist häufig gerade bei Stress und verschiedenen Krankheiten ungenügend, sodass eine externe Zufuhr notwendig ist, um Haarverlust zu stoppen. Dies haben unterschiedliche Untersuchungen aufgezeigt.

Glutamin:

  • Zum Haarwachstum trägt ebenso die Aminosäure Glutamin bei. Auch bei dieser Aminosäure ist es so, dass der Körper normalerweise in der Lage ist, Glutamin  selbst zu erzeugen. Ab einem gewissen Alter und bei zusätzlichem Stress kann es aber passieren, dass diese Aminosäure nicht mehr in genügenden Mengen produziert wird und Hilfe benötigt wird, um sie dem Körper wieder in ausreichendem Maß zur Verfügung zu stellen.

Zink:

  • Zink ist ein Spurenelement, das den Haaren gleich in mehrfacher Hinsicht zugutekommt. Dieses Spurenelement sorgt zum einen für eine schnellere Neubildung von Haarzellen und zum anderen fördert es das Haarwachstum. Es ist auch maßgeblich an der Bildung von Keratin beteiligt und schützt zudem die Haarwurzel. Ähnlich wie Biotin schützt Zink die Haarwurzel, da es entzündungshemmend wirkt. Darüber hinaus ist es an der Bildung von Keratin beteiligt. Ebenfalls wird Zink für die Bildung von Kollagen benötigt. Das Kollagen sorgt wiederum für das nötige Bindegewebe, in dem sich Haare bzw. Haarwurzeln befinden. Bei Zink handelt es sich um ein essentielles Spurenelement, das aber nicht vom Körper gespeichert wird.

Eisen:

  • Viele Studien haben bereits gezeigt, dass Eisenmangel zu Haarausfall führt. Auch Eisen ist ein Spurenelement, das als Bestandteil von Hämoglobin für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich ist. Ein Wachstum ist nur mit ausreichend Sauerstoff möglich. Vitamin C (Ascorbinsäure) sorgt dafür, dass sich das Eisen überhaupt erst an die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) binden und so zu den Haaren gelangen kann. Haare sind eben nicht einfach nur Haare, Haare sind lebendig. Und wie alles, was lebt, müssen auch die Haare ausreichend und ausgeglichen ernährt werden. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kann das ein Grund für den auftretenden Haarausfall sein. Wenn also dafür Sorge getragen wird, dass der Organismus wieder ausreichend versorgt wird, werden so automatisch auch die empfindlichen Haarfollikel und die Kopfhaut, also der Nährboden der Haare, versorgt und so wird dann das Haarwachstum wieder angeregt und ein Haarverlust lässt sich stoppen.

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Arten von Haarausfall

Die verschiedenen Arten von Haarausfall werden in der Regel in vier Typen unterschieden. Sie können Männer und Frauen gleichermaßen treffen.

  • Der erblich bedingte Haarausfall oder anlagebedingte Haarausfall beginnt bei Männern und Frauen an unterschiedlichen Stellen am Kopf. Bei Männern beginnt diese Art des Haarausfalls meistens in Form von Geheimratsecken und lichten Haar am Hinterkopf. Bei Frauen hingegen dünnt sich das Haar zunächst am Scheitel aus.
  • Eine weitere Art des Haarausfalls ist der kreisrunde Haarausfall, der runde und zugleich kahle Flecken verursacht.
  • Der diffuse Haarausfall zeigt sich, indem die Haare insgesamt ausdünnen.
  • Der narbige Haarausfall hinterlässt kahle, vernarbte Stellen.

Erblich bedingter Haarausfall

Der erblich bedingte Haarausfall ist ein hormonell bedingter Haarausfall, da auch hier das köpereigene Hormon DHT (Dihydrotestosteron) eine Hauptrolle spielt, auf das der Köper überempfindlich reagiert. Ist zu viel von dem Hormon DHT vorhanden, so verkürzt sich die Wachstumsphase (Anagenphase) des Haares massiv. Im Laufe der Zeit werden die Haarfollikel und die Haare immer dünner.

Die Haardichte nimmt immer mehr ab und der Haarverlust lässt sich kaum stoppen. Die Symptome des erblich bedingten Haarausfalls sind bei Frauen und Männer unterschiedlich. So verlieren Männer ihre Haare zunächst im oberen Schläfenbereich und an der Stirn. So entstehen die sogenannten Geheimratsecken. Später gehen die Haare am oberen Hinterkopf verloren, bis es schließlich zur Glatzenbildung kommt. Im Gegensatz dazu fallen bei Frauen die Haare entlang des Mittelscheitels aus. Hier können sich dann kahle Stellen entwickeln, aber meistens werden die Haare immer dünner, bis letztendlich die Kopfhaut zu sehen ist.

Kreisrunder Haarausfall

Beim kreisrunden Haarausfall handelt es sich um die zweithäufigste Form des Haarausfalls, der auch unter der Bezeichnung Alopecia areata bekannt ist. Bei dieser Art des Haarausfalls zeigen sich ganz charakteristische Symptome, da sich an mehreren Stellen des Kopfes plötzlich kahle, runde oder ovale Flecken bilden. Kreisrunder Haarausfall Depositphotos_46232915_m-2015Diese Flecken werden dann immer größer und können im schlimmsten Fall zum kompletten Haarverlust führen.

Zwar betrifft ein kreisrunder Haarausfall in erster Linie den Kopfbereich, er kann aber ebenso an anderen Stellen des Körpers auftreten. So können auch der Bart, die Wimpern, die Augenbrauen oder der Schambereich betroffen sein. Vermutliche ist die Ursache des kreisrunden Haarausfalls eine Autoimmunreaktion des Körpers, das ist allerdings noch nicht abschließend geklärt. Dennoch ist ein kreisrunder Haarausfall häufig voll heilbar. Die Haarfollikel werden hier nicht geschädigt, sondern bleiben intakt und mit entsprechender Hilfe lässt sich der Haarverlust stoppen.

Diffuser Haarausfall

Das Erscheinungsbild des diffusen Haarausfalls ist ein stetiges Dünner und Lichter werden der Haare allgemein. Diffuser Haarausfall wird auch als Alopezie bezeichnet. Hier werden die Haarwurzelzellen geschädigt, sodass es zum Verlust der Haare auf dem gesamten Kopf kommen kann. Nachwachsende Haare werden schwächer und wachsen langsamer. Gleich eine Vielzahl von möglichen Ursachen kommt beim diffusen Haarausfall in Frage. Nicht selten verbergen sich hinter dem Symptom Haarausfall eine Schilddrüsenfunktionsstörung, eine Infektionskrankheit oder eine Krebserkrankung. Aber auch Diabetes oder die Hormonumstellung nach der Geburt bzw. in der Schwangerschaft und in den Wechseljahren können hier der Auslöser sein.

Zu weiteren Auslösern zählen beispielsweise Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, eine entzündliche Kopfhauterkrankung (Schuppenflechte). Und nicht zu vergessen, auch übermäßiger  Stress kann zum diffusen Haarausfall führen.

Häufig geht mit diesen Auslösern ein enormes Ungleichgewicht an Nährstoffen im Organismus einher. Dieser Mangel wirkt sich unverzüglich auf die empfindlichen Haarfollikel aus und sorgt dafür, dass sie sich nicht mehr angemessen entwickeln können. Häufig genügt als Hilfe ein Ausgleich des Nährstoffmangels, um die Symptome rückgängig zu machen und den Haarverlust zu stoppen.

Auch ein Eisenmangel kann ein Grund für einen diffusen Haarausfall sein. Eisenmangel ist insgesamt sehr weit verbreitet und sorgt für viele Symptome.

Bekannt sind üblicherweise Symptome wie Blutarmut, Konzentrationsstörungen und Müdigkeit. Nicht so bekannt ist die Tatsache, dass Eisenmangel ebenfalls zu Haarausfall führen kann, und zwar bereits dann, wenn die oben genannten Symptome noch gar nicht in Erscheinung getreten sind. Daher ist es sehr wichtig, die Mineralstoffversorgung zu überprüfen. Nicht selten verbirgt sich hinter dem Haarausfall schlicht und einfach ein Eisenmangel, für den es Hilfe gibt. Sobald dieser Mangel wieder ausgeglichen wird, ist das Problem des Haarverlustes  schnell behoben. Denn sobald die Haarfollikel wieder ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden, beginnt der erneuerte Haarwuchs.

Der Bedarf an Eisen von Frauen und Männer ist unterschiedlich, so benötigen Frauen etwa 15 mg Eisen, Männer zirka 10 mg Eisen pro Tag. Hinzu kommt, dass Frauen häufig durch die Monatsblutung oder eine Schwangerschaft sehr viel schneller Gefahr laufen, einen Eisenmangel zu erleiden. Daher empfiehlt sich bei den ersten Symptomen von Haarausfall ein Blutcheck, um einem möglichen Eisenmangel entgegen zu wirken.

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Hormonell bedingter Haarausfall

Beim hormonellen Haarausfall ist es so, dass die Haarfollikel eines Mannes auf DHT (männliches Sexualhormon) empfindlich reagieren. Man geht davon aus, dass die Empfindlichkeit der Haarfollikel auf DHT erblich bedingt ist. Häufig wird hier mit entsprechenden Hormonpräparaten gegengesteuert, dennoch sollte ganzheitliche Methoden hier nicht außer Acht gelassen werden, denn auch sie versprechen Hilfe, um den Haarverlust zu stoppen. Denn auch und gerade hier können Übersäuerung, Nähr- und Mineralstoffmangel sowie die Ablagerungen schädlicher Stoffwechselschlacken den Hormonhaushalt empfindlich stören.

Grundsätzlich ist es so, dass Hormone biochemische Botenstoffe sind. Ihre Aufgaben im menschlichen Organismus sind weitreichend und unter anderem beeinflussen sie auch die Dauer des Haarzyklus und die Teilungsaktivität der Haarfollikel. Deutlich klar sein sollte, dass Haarausfall keine Krankheit ist, sondern ein Symptome für ein Ungleichgewicht, das Hilfe benötigt und das es zu regulieren gilt.

Weitere Arten des Haarausfalls

Zu den weiteren Arten des Haarausfalls zählen beispielsweise:

  • strahlenbedingter Haarverlust
  • Haarverlust aufgrund von Druck, Zug oder Reibung
  • Haarverlust mit begleitender Überproduktion von Talg
  • Haarverlustl infolge einer Infektion
  • normaler Haarverlustl im Alter
  • angeborene Haarlosigkeit am gesamten Körper
  • Zytostatikatherapie/ Radiotherapie

Ausführliche Informationen finden sich hier in unserem Blog.

Mittel gegen Haarausfall

Während bisher die landläufige Meinung war, Haarausfall sei nahezu ein unausweichliches Schicksal und ließe sich nicht stoppen, so haben viele Forschungen und Test bereits bewiesen, dass das keinesfalls so ist. Betrachtet man Haarverlust beispielsweise aus naturheilkundlicher Sicht, so ist beinahe jeder Haarausfall umkehrbar und Hilfe möglich. Gerade die Erfolge von ganzheitlichen Haarausfall-Konzepten bestätigen das immer wieder.

Mittel gegen Haarausfall, seien es Shampoos gegen Haarverlust, Tinkturen gegen Haarverlust, Kapseln gegen Haarverlust, Bäder oder Salben gegen Haarverlust, sind nicht nur einfache Mittel, die schon irgendwie helfen werden. Sie sind sehr viel mehr, sie sind eine wirkliche Hilfe, um Haarverlust zu stoppen. Sie tragen dafür Sorge, dass genau an den Stellen, wo es zu einem Ungleichgewicht im menschlichen Organismus gekommen ist, dieses Ungleichgewicht wieder gewinnbringend ausgeglichen wird.

Um die Wirkungsweise all dieser Produkte zu verstehen, ist es aber notwendig, zu wissen, wie die Zusammenhänge zwischen Haarausfall, dem eigenen Körper und den Produkten überhaupt sind. Je besser man diese Zusammenhänge versteht, desto leichter wird es fallen, sich an die notwendigen Vorgaben zu halten. Schließlich handelt es sich hier nicht um obskure Wundermittel, sondern um Mittel, die zielgerichtet und gewinnbringend eingesetzt werden.

Umso wichtiger ist dieses Wissen, da eine Haarausfallbehandlung einfach Geduld und Zeit braucht. Ein Haar wächst nun mal nur eine begrenzte Länge an Zentimetern im Monat, insofern ist es unmöglich, erste Erfolge nach bereits 2 Wochen erkennen zu können. Je klarer nun aber die Zusammenhänge sind, desto eher ist es dem Betroffenen möglich, voller Zuversicht und vor allem voller Geduld an die Behandlung des Haarausfalls heran zugehen und sie entsprechend selber zu unterstützen.

Grundsätzlich ist es so, dass Haarverlust sehr viele Gründe haben kann, dennoch spielt das eigentlich überhaupt keine Rolle. Tatsache ist, dass sich hinter dem Symptom des Haarausfalls eine andere Ursache verbirgt. Immer handelt es sich um ein aus dem Gleichgewicht geratenes System.
Genauer betrachtete bedeutet das, dass es im Grunde egal ist, ob der Haarverlust nun bakterielle, hormonelle oder immunologische Gründe hat.

Viel eher sollte nun geschaut werden, warum sich plötzlich Bakterien ansiedeln können, warum das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht gekommen ist, oder warum die Immunlage gestört ist. Vorausgesetzt, es handelt sich hier nicht um die Nebenwirkung bestimmter Medikamente, sind die Ursachen für den plötzlich auftretenden Haarausfall beinahe immer die Gleichen.

Die chronische Übersäuerung zusammen mit einem eklatanten Vitalstoffmangel, möglicherweise eine ungünstige Haar- und Kopfhautpflege und ganz besonders eine mangelhafte Darmgesundheit sind die ausschlagenden Faktoren, warum Haarverlust überhaupt erst in Erscheinung tritt. All diese Faktoren können die Immunlage des Körpers gewaltig schwächen, was beispielsweise den kreisrunden Haarausfall begünstig.

Aber auch die hormonelle Situation des menschlichen Organismus wird durch all diese Missstände maßgelblich beeinflusst. So kann es zwar sein, dass ein hormoneller Haarausfall diagnostiziert wurde, die Ursache für dieses hormonelle Ungleichgewicht aber eher in den gesamten körperlichen Missständen zu suchen ist. Bekommt also der Organismus Hilfe und gelangt wieder in Einklang, so regulieren sich ebenfalls die Hormone und der Haarausfall lässt sich stoppen.

Daher greifen ganzheitliche Mittel gegen Haarausfall an der Basis an. Sie sorgen für die Lieferung aller benötigten Nährstoffe, um wieder in ein gesundes und harmonisches Gleichgewicht zu finden. Auf diese Weise wird beispielsweise das Hormonsystem reguliert und Bakterien können keinen Nährboden mehr finden. So beruhigt sich dann auch die körpereigene Abwehrlage.

Mittel gegen Haarausfall: Entsäuerung

Am Anfang einer jeden Krankheit steht die chronische Übersäuerung. Selbst jedes noch so klein erscheinende körperliche Problem findet seine Ursachen in diesem Zusammenhang. Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden, Rückenprobleme oder Hautunreinheiten, Falten oder eben auch Haarausfall sind die typischen Folgen. Gerade der Haarboden wird im Verlauf einer chronischen Übersäuerung wichtiger Mineralien beraubt. Diese Mineralien sorgen dann dafür, dass die im Körper zirkulierenden Säuren neutralisiert werden.

Leider ist es aber so, dass die neutralisierten Säuren sich nun in Form von Schlacken in den Haarboden einlagern. Nun fehlen dem Haarboden wichtige basische Mineralien und zusätzlich verhindern die eingelagerten Schlacken, dass die Haarwurzel mit den erforderlichen Nährstoffen versorgt werden. Obendrein werden die Haarwurzel nun auch noch vom „Säureschlick“ erstickt. Darum sind Mittel, die entsäuernd wirken, ein äußerst effektives Mittel und gute Hilfe, um Haarverlust zu stoppen. Diese Mittel gibt es sowohl zur äußeren als auch inneren Anwendung.

Gerade basische Haarshampoos können hier hervorragend ihren Dienst aufnehmen. Ein Basen-Bad und ein basisches Shampoo enthalten viele entsäuernde Komponenten und sind daher eine besonders effektive Hilfe, um Haarausfall zu stoppen. Die äußere Anwendung kann hervorragend mit einer innerlichen Entsäuerung kombiniert werden. Die Folge einer solchen Behandlung ist, dass die Säuren und Schlacken gelöst und ausgeleitet werden.

Mittel gegen Haarausfall: Nährstoffe

Nun fehlen aber noch immer die Mikronährstoffe, mit denen die Mineralstoffdepots des Haarbodens wieder aufgefüllt werden können. Hier genau setzt dann die Hilfe der entsprechenden Haarkapseln gegen Haarverlust an, die diese so dringend benötigten Stoffe zur Verfügung stellen und somit Hilfe leisten, den Haarausfall zu stoppen.

Diese Haarkapseln liefern die  Mineralstoffe und Spurenelemente, die sich besonders gut gegen Haarverlust auswirken. Dazu zählen beispielsweise organisches Silizium, Zink, Magnesium und Eisen. Auch Haartinkturen gegen Haarausfall, beinhalten häufig Silizium. So lassen sich diese Tinkturen hervorragend zur Remineralisierung des Haarbodens von außen zeitgleich einsetzen. Außerdem weisen diese Tinkturen eine aktivierende sowie beruhigende Wirkung auf.

Ein Mangel an Zink und Eisen kann den Haarausfall verstärken oder dafür sorgen, dass jede Form der Therapie erfolglos bleibt. Wissenschaftler vom Department of Dermatology am Hallym University Kangdong Sacred Heart Hospital in Seoul, Korea untersuchten in einer konkreten Studie den Zusammenhang von Zinkmangel und Haarausfall. Bei dieser Studie litten mehr als 300 Teilnehmer an kreisrundem Haarausfall, an androgenetischem Haarausfall (Männer und Frauen) oder an diffusem Haarausfall (Telogeneffluvium).

Zusätzlich gab es eine gesunde Kontrollgruppe mit 30 Teilnehmern. Bei allen Haarausfall-Probanden konnten die Forscher deutlich niedrigere Zinkspiegel feststellen als in der gesunden Kontrollgruppe. Besonders niedrige Zinkwerte maß man bei den Teilnehmern mit kreisrundem und diffusem Haarverlust.

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Mittel gegen Haarausfall: Darmflora

Trotz einer hervorragenden Versorgung mit Nährstoffen kann es dennoch sein, dass der Haarausfall nicht zu stoppen ist. Das liegt daran, dass der Körper die Mineralien und Spurenelemente gar nicht gut aufnehmen und verwerten kann. Hieran ist dann häufig nicht die Mineralstoffversorgung schuld, sondern der schlechte Zustand des Verdauungssystems.

Häufig ist der Darm nämlich voller Schlacken und Ablagerungen, was zur Folge hat, dass er unter Gär- und Fäulnisprozessen leidet. Hieraus resultiert eine gestörte Darmflora. Die Folge davon ist ein geschwächtes Immunsystem und gleichzeitig ist die Nährstoffresorption beeinträchtigt und benötigt Hilfe. Das bedeutet, dass auf Grund einer gestörten Darmflora der Körper nicht der Lage ist, die vorhandenen Nährstoffe zu verwerten. Gerade die Mikronährstoffe wie Zink, Eisen oder auch Silicium sind für das Haarwachstum verantwortlich, nur können diese nicht an den Haarboden transportiert werden.

Die Folge: Die Haarwurzeln verhungern jetzt buchstäblich und die Haare fallen aus. Daher  stellt eine sorgfältige Darmsanierung ein wichtiges Mittel gegen Haarausfall dar. Wichtig zu wissen ist aber, dass eine Darmsanierung nicht gleichzeitig mit einer Entsäuerung durchgeführt werden sollte.

Shampoo – Mittel gegen Haarausfall für Frauen & Männer

Es gibt einige Shampoos, die auf Grund ihrer Wirkstoffe die Wirkung gegen Haarausfall nicht verfehlen.

Shampoos gegen Haarausfall, die beispielsweise den Wirkstoff Coffein enthalten, schützen die Haarfollikel vor dem DHT-Hormon. Dieses Hormon sorgt im Körper für den erblich bedingten Haarausfall. Gerade bei diffusem Haarausfall empfehlen Ärzte basische Shampoos. Sie vorsorgen die Haare mit den dringend benötigten Nährstoffen.

Aufgrund der heutigen Mangelernährung fehlen häufig genau diese dringend benötigten Nährstoffe dem gesamten Organismus und natürlich auch den Haaren. Zu den bekanntesten Shampoos gegen Haarausfall gehören das Coffeinshampoo Alpecin und das Shampoo von Plantur für Frauen, die hier Hilfe versprechen und den Haarausfall stoppen können.

Ebenfalls erzielt der Regaine Schaum die gewünschte Wirkung durch den Wirkstoff Minoxidil. Dieser regt die Durchblutung der Haarfollikel an und fördert so das  Haarwachstum. Während einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass Plantur 21 einen vorzeitigen Haarverlust stoppen kann. Ebenso wirkt der Nutri-Coffein-Complex in Plantur dem Energiemangel in den Haarwurzeln entgegen.

In der Kombination mit Biotin, Magnesium, Kalzium und Zink wird der Haarausfall gestoppt und das Haar wird zu neuem Wachstum angeregt. Eine Belastung der Haare durch Silikone muss ebenfalls nicht befürchtet werden, da dieser Stoff nicht in dem Shampoo enthalten ist. Nioxin gehört ebenfalls zu den beliebten Haarpflegemitteln, da es ebenfalls Coffein enthält und gemeinsam mit Niacinamid und Panthenol das Haarwachstum anregt.

Grundsätzlich haben Arganöl-Shampoos ebenfalls eine positive Wirkung bei Haarproblemen, ganz besonders gut wirken sie gegen Haarverlust. Bei der Verwendung von Arganöl-Shampoo wird das Haarwachstum auf natürliche Weise angeregt. Durch die Inhaltsstoffe des Öls werden die Haare zum einen vor einem schnellen Ergrauen geschützt, aber sie helfen auch gegen Schuppen und fördern darüber hinaus das Haarwachstum.

Dafür verantwortlich sind unter anderem Vitamin E, Carotinoide und Linolsäure. Plantur 39 zählt zu den Shampoos, die besonders geeignet sind in der Menopause, da hier auf Grund des wachsenden Anteils männlicher Hormone die Haare dünner werden und vorzeitig ausfallen. Plantur 39 sorgt außerdem für zusätzliches Volumen.

Gerade die Wirkstoffe wie Coffein oder Minoxidil können das Haarwachstum wieder anregen und den Haarausfall stoppen, daher sind genau diese Wirkstoffe in den Shampoos enthalten.
So sorgen die Shampoos dafür, dass dünnes Haar in Phasen der hormonellen Umstellung wieder reicht ernährt wird. Das ist beispielsweise nach der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren besonders angezeigt. Die in den Shampoos enthalten essentiellen Nährstoffen bieten hier Hilfe und sorgen dementsprechend für ein gesundes Haarwachstum.

Von Ärzten wird bei dünnerem Haar oder bei Haarverlust beispielsweise das Shampoo von Capris mit Trichogen oder die Regaine-Lösung für Frauen empfohlen. Ebenfalls zu empfehlen ist das Shampoo Priorin. Auch dieses ist ebenfalls ein Shampoo, das speziell gegen Haarausfall entwickelt wurde. Gute Shampoos gegen Haarverlust versorgen die Haarwurzel auch von außen mit lebenswichtigen Vitaminen und Nährstoffen.

Mit speziellen Shampoos gegen Haarverlust bei Männern können die kahlen Stellen ebenfalls sehr gut behandelt werden. Auch hier ist das Coffein-Shampoo von Alpecin sehr empfehlenswert. Genauso empfehlenswert ist der Regaine Männer-Schaum.

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Mit Kapseln gegen Haarverlust den Haarausfall stoppen

Die Kapseln gegen Haarverlust haben sehr unterschiedliche Aufgaben. Sie sorgen häufig für die Stärkung und Versorgung der Haarwurzel von innen. Priorin Kapseln können bei allen Arten von Haarausfall Hilfe bieten und den Haarverlust stoppen.

Natürliche Inhaltsstoffe wie Hirseextrakt und Weizenkeimöl, Vitamin B5 und L-Cystin sind eine natürliche Wirkstoffkombination und stärken die Haarwurzel von innen.

Dadurch wird das Haarwachstum gefördert. Nebenwirkungen sind auf Grund der natürlichen Inhaltsstoffe nicht zu erwarten, daher hat Priorin eine sehr gute Verträglichkeit. Geeignet sind die Kapseln für Frauen und Männern gleichermaßen.

Einige Kapseln gegen Haarausfall sind apothekenpflichtig, zu ihnen zählen beispielsweise die Hartkapseln von Pantovigar. Geeignet ist dieses Mittel bei diffusem Haarausfall bei Männern und Frauen. Die Wirksamkeit ist zuverlässig bestätigt. Hier handelt es sich um eine gezielte Kombination aus B-Vitaminen, Proteinen, Aminosäure und medizinischer Hefe. Diese Kombination sorgt dafür, dass das Haarwachstum angeregt und Haarverlust reduziert wird. Außerdem verbessert sich die Qualität der Haare deutlich, denn es wird stärker und kräftiger.Haarausfall Kapseln Depositphotos_98102112_m-2015

Die Avitale Haaraktiv Plus Vegi Tabletten gegen Haarausfall sind Kapsel, deren Inhalt ein ausgewogenes Nahrungsergänzungsmittel beinhaltet und für die Versorgung der Haarwurzeln sorgen. Hirseextrakt, Biotin, Bierhefe, Vitamine E, Vitamin B3, Vitamin B5 und Zink sind die Wirkstoffe in dieser Kapsel, sie alle tragen dazu bei, dass das Haar voller und schöner wird. Da die Kapselhülle vegetarisch ist, sind sie ebenso für Veganer und Vegetarier geeignet. Das Haar wächst schneller und gesünder nach, wirkt viel fülliger und stärker und der Haarausfall wird deutlich reduziert.

Ebenso sorgt die Gloryfeel Haar Vitamine + Biotin Tablette gegen Haarausfall mit ihrem Vitalkomplex für gesunde Haare. Sie beinhaltet alle wichtigen Nährstoffe und Haar-Vitamie, die den Haarwuchs anregen, Haarverlust reduzieren und das Haar gesünder machen. Zu den Inhaltsstoffen zählen die Vitamine A, C, B1, B2, B6, B12, Vitamin E, Biotin, Pantothensäure, Zink und Lycopin.

Das Mittel ist zu 100 Prozent aus natürlicher und pflanzlicher Zusammensetzung. Außerdem wurden keine Gentechnik, Fungizide und Pestizide verwendet. Zusätzlich ist es für Vegetarier und Veganer als Nahrungsergänzungsmittel geeignet.

In Biotin Kapseln gegen Haarverlust ist eine hochdosierte Kombination mit Zink und Selen enthalten, dadurch wird das Mittel ein sinnvolles Nahrungsergänzungsmittel. Die Haare werden nicht nur erhalten, sondern sie fallen nicht mehr aus und wachsen auch deutlich gesünder nach.

Laser Kamm gegen Haarverlust

Gerade wenn man unter erblich bedingtem Haarverlust leidet, stellt die Lasertherapie eine beliebte Behandlungsmöglichkeit dar. Dank der Lasertherapie lässt sich nicht nur die Alopezie stoppen, sondern zeitgleich wird auch das Wachstum von neuen Haaren angeregt. Ursprünglich wurde die Hilfe durch die Lasertherapie ausschließlich in Spezialpraxen angeboten. Dort allerdings war sie ziemlich teuer. Die Alternative ist daher die Anschaffung eines eigenen Laserkamms. Dank eines solchen Laserkamms lässt sich die Therapie bequem von zu Hause aus durchführen.

Ein Laserkamm ist so konzipiert, dass die gleichen Multi-Dioden-Laser im Low Energy Bereich zum Einsatz kommen wie in einer Arztpraxis. Bei dieser Therapie wurden sehr gute Erfolge im Bereich des erblich bedingten Haarverlust bei Männern und dem hormonellem Haarverlust bei Frauen erzielt.

Bei der Lasertherapie mit Multi-Dioden-Lasern im Low-Energy Bereich dringen die Laserstrahlen aus dem Infrarotspektrum in die Kopfhaut ein. Die Folge ist, dass die Mitochondrien in den Haarwurzeln angeregt werden.
Das führt zum einen zur Stärkung der Haarwurzel, weil die Strahlung dem schädlichen Einfluss von DHT entgegen gewirkt wird, und zum anderen wird das Wachstum neuer Haare angeregt.

Außerdem führt die Behandlung mit einem Laserkamm zu einer augenscheinlichen Verdickung und Verdichtung der Haarstruktur. Zusätzlich werden die Lebensphasen der Haare gesteigert, das hat zur Folge, dass die Haare auch wieder deutlich länger werden. Besonders die kleinen und kaum sichtbaren Flaumhaare profitieren von der Behandlung mit einem Laserkamm besonders. Sie werden durch die Bestrahlung mit der Zeit wieder zu kräftigem Haar. Die Laserkammtherapie zeigt sowohl Erfolge beim Stoppen des Haarausfalls als auch bei der vollständigen Regeneration des Haupthaares.

In Testreihen mit Laserkämmen bei der Heimanwendung stellte sich heraus, dass es so ist, dass hier ein geringer Preis auch für geringe Qualität zu stehen scheint. So lässt sich ganz klar sagen, dass von Laserkämmen unter 100€ abzuraten ist, da ausnahmslos jedes der getesteten Produkte mit „ungenügend“ beurteilt wurde.

Der Laserhelm von iGrow beispielsweise gehört zu den hochpreisigen Produkten und verfügt über hervorragende Ergebnisse.

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Haarausfall stoppen mit Eisen Kapseln

Gerade der Mangel an Eisen sorgt schnell für eine Unterversorgung des Organismus. Fehlen auch nur geringe Mengen Eisen im Blut, so können bereits die ersten Anzeichen des Eisenmangels der Haarverlust sein. Häufig tritt der Haarausfall sogar noch viel eher ein als die sonst charakteristischen Merkmale für eine Eisenmangel-Anämie. Jedoch lässt sich der Haarverlust durch die ausreichende Zufuhr an Eisen sehr schnell stoppen.

Grundsätzlich ist es so, dass der Körper eine kontinuierliche Zufuhr an Eisen benötigt. Besonders die Haarfollikel sind die Zellen im menschlichen Organismus, die sich mit Abstand am aktivsten teilen. Daher benötigen sie einen hohen Stoffwechselumsatz, um die Teilung sicherstellen zu können.

Hierfür benötigt der Körper vermehrt Nährstoffe, Spuren-Elemente und Vitamine. Aus diesem Grund spielt Eisen eine tragende Rolle, denn das in dem Hämoglobin auftretende Eisen sorgt für den Transport von Sauerstoff von der Lunge zu anderen wichtigen Organen.

Häufig kommt es auf Grund einer falschen Ernährung oder einer Infektion zu Eisenmangel, und der Organismus greift zuerst auf körpereigene Eisen zurück.

Zunächst verwendet der Organismus die tägliche Dosis an Eisen aus den eigenen Reserven. Sobald diese erschöpft sind, bezieht der Körper das Eisen aus dem roten Blutfarbstoff, um seinen Bedarf zu decken. Die Folge ist, dass sich der Sauerstoff-Transport verlangsamt. Darunter leiden einige Zellen, da sie nun unterversorgt sind.

Um die lebensnotwendigen Abläufe im Organismus sicher zu stellen, werden vorrangig relevante Organe wie Leber und Herz beliefert. Die Haarfollikel jedoch zählen nicht zu den überlebensnotwendigen Zellen und diese leiden nun besonders unter der Mangelversorgung. Die Folge ist, sie sterben ab und es kommt zu einem Haarverlust. Bei langfristiger Unterversorgung kommt es zu diffusem Haarausfall.

Daher ist es wichtig, bei beginnendem Haarausfall die Blutwerte testen zu lassen. Die Werte sollten sich zwischen 50 und 160 Mikrogramm Eisen in einem Deziliter Blut bewegen.

Liegen die Werte unterhalb dieses Bereiches, resultiert der Haarausfall aus dem Eisenmangel. Allerdings ist es auch sehr wichtig, dass die Ferritin-Werte gemessen werden. Gerade diese Messung kann auch eine schleichende Mangelerscheinung aufspüren. Ausschließlich die Ferritin-Werte  können dann auf die niedrige Eisen-Konzentration im Körper hinweisen, während sich der eigentlichen Eisenwerte im normalen Bereich befindet. Gerade bei der  versteckten Eisenmangel-Anämie zeigt sich der Haarverlust als einziges äußeres Anzeichen.

Daher sind Eisenkapseln, die den Haarausfall stoppen, eine wertvolle Hilfe. Wichtig ist es allerdings, auf die Dosierung zu achten. Hohe Dosierungen bewirken genau das Gegenteil, da es bei Überdosierungen zu einer schnelleren Alterung der Zellen kommt. Daher sind Eisentabletten mit einer geringen Dosierung die optimale Grundlage für ein gesundes Haarwachstum.

Hausmittel gegen Haarausfall

Auch die guten alten Hausmittel können eine Hilfe darstellen und helfen, den Haarverlust zu stoppen.

Kieselerde gegen Haarverlust

Gerade in der Kieselerde befindet ein überaus hoher Anteil an Silicium. Silicium ist ein Spurenelement, das aus den Ablagerungen fossiler Überreste gewonnen wird. Der Einsatz von Kieselerde ist sehr vielseitig, sei es zur Prävention von Bruchnägeln, dem Spenden von Feuchtigkeit oder der Stärkung des Bindegewebes. Und natürlich spielt die Kieselerde eine besondere Rolle bei der Hilfe gegen Haarausfall. Depositphotos_6499105_m-2015So spendet sie beispielsweise Feuchtigkeit gegen trockenes oder sprödes Haar.

Auch bei Spliss wirkt Kieselerde. Auch die Form der Anwendung von Kieselerde ist sehr vielfältig. Man kann es als Kapseln, als Pulver oder auch in Form von Gel verwenden. Bei letzterem wird die Kieselerde in die Haare eingearbeitet.

Die Kapseln sorgen dafür, dass das Haarwachstum angeregt wird und außerdem wirken sie vorbeugend bei Haarverlust. Die äußere Anwendung von Kieselerde sorgt dafür, dass Entzündungen gehemmt werden und Juckreiz gelindert bzw. geheilt wird.

Arganöl gegen Haarverlust

Durch Arganöl wird der Haarwuchs auf natürliche, pflanzliche Weise angeregt. Häufig besteht Arganöl aus einer Öl-Wasser-Kombination und hat oftmals bereits in kurzer Zeit sichtbare Erfolge bei Haarproblemen und auch schwerwiegendem Haarausfall erzielt. Gerade die Haut wird beispielsweise bei Erkrankungen unterstützt und ebenso wird die Regeneration angekurbelt.

Arganöl wird vollständig von der Haut aufgenommen und daher bleibt auch keine schmierige Fettschicht auf der Kopfhaut oder in den Haaren zurück. So bleiben die Poren frei. Häufig werden bei der Anwendung von Arganöl schnelle Erfolge ermöglicht und ein weiterer Nebeneffekt ist, dass auch dünnes oder feines Haar und Schuppen von dem Arganöl profitieren.

Bei den Arganölen von The Body Source oder Oleador handelt es sich um 100% biologisch kalt-gepresst Öle, die sowohl für schönes Haar als auch für gesunde Haut und Nägel wichtig sind.

Die Omega-6-Fettsäuren und Vitamin E wirken sowohl gegen  den Haarausfall als auch gegen graue Haare. Gleichzeitig beseitigt es auch noch Hautunreinheiten. Arganöl ist in Form von Shampoos aber auch in Form von Haarmasken erhältlich.

Thymian gegen Haarverlust

Thymian kann ebenfalls sehr gut bei Haarausfall eingesetzt werden, es handelt sich hier um wirkungsvolle Heilkräuter. Der Thymian besitzt neben den wichtigen Nährstoffen wie Zink, Vitamin A, Kalium und auch Kalzium auch über ausreichend ätherische Öle. Diese Öle sorgen beispielsweise für die Durchblutung und somit die Nährstoffversorgung der Haarwurzel. Gerade diese Versorgung ist wichtig, um gegen Haarverlust nachhaltig erfolgreich zu sein.

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So haben wir von haarausfall-stoppen-hilfe.de die Produkte gegen Haarverlust ermittelt

Haarausfall ist ein Thema das lange verschämt verschwiegen wurde und das sich nicht als Lappalie abtun lässt. Längst hat sowohl die Wissenschaft als auch die Industrie das schwerwiegende Leiden der Betroffenen, das sich hauptsächlich auf seelischer und emotionaler Basis abspielt, erkannt. Im Zeitalter des Internets nutzen viele Betroffene dieses „Werkzeug“, um ihre Erfahrungen für Leidensgenossen gewinnbringend und ausführlich nieder zu schreiben.

Die Forschung hat sich ebenfalls dem Problem des Haarausfalls angenommen und sich intensiv damit beschäftigt. So wurden entsprechende Studien veranlasst, um der Wirksamkeit der Mittel oder auch einzelner Bestandteile genauer auf den Grund zu gehen.

Durch die aufflammende Popularität dieses Themas des Haarausfalls haben zeitgleich viele Testinstitute ihre Arbeit aufgenommen, um die Wirksamkeit der angebotenen Mittel gegen Haarverlust auf ihre tatsächliche Wirkung zu untersuchen. Diese Ergebnisse finden sich nun ebenfalls in großer Zahl im Internet wieder.

Mediziner Recherche Depositphotos_65287119_m-2015

Heute ist es daher nicht mehr sehr kompliziert, genaue und detaillierte Auskünfte zu erhalten. Wichtig ist natürlich dennoch, sich genau zu informieren, welche Ursachen dem eigenen Haarverlust zu Grunde liegen.

Die unterschiedliche Wirksamkeit des angebotenen Mittels beruht natürlich auch darauf, welche Ursachen dem eigenen Haarausfall zu Grunde liegen. Ist er erblich bedingt, hormoneller Herkunft, geht der Haarverlust mit einer Fehlleistung des Immunsystems einher und sind daher entzündliche Prozesse die Ursache. Die genaue Kenntnis über die Auslöser des Haarausfalls macht es dann möglich, das geeignete Mittel gegen den Haarausfall zu finden. Gerade die Kundenmeinungen und natürlich die Forschungsergebnisse sowie die Testberichte geben genauen Aufschluss darüber, welches Mittel und welche Methode geeignet ist.

Ob es sich hier nun um milde und auf Naturbasis hergestellte Haarseren handelt, oder um solche, deren Inhaltsstoffe auf bestimmte Mangelzustände im Hormonhaushalt zugreifen, sie alle haben für den spezifischen Fall ihre Möglichkeiten, der Heilung gegen Haarverlust entsprechend entgegen zu wirken.

Aus all diesen Studien und Kundenmeinungen haben wir nun die Informationen gesammelt, um dem Leser eine Entscheidungshilfe bei der Wahl des richtigen Produkts geben zu können.

Mittel gegen Haarausfall kaufen: Internet vs. Fachhandel

Depositphotos_81263780_m-2015Wenn man sich für ein Mittel gegen Haarverlust entschieden hat, stellt sich natürlich die Frage wo man es kauft. Ein passendes Mittel gegen Haarausfall käuflich zu erwerben, ist natürlich sowohl im Handel als auch im Internet möglich.

Mittel gegen Haarverlust im Fachhandel kaufen

Der Grund, warum man sich beispielsweise für den Handel entscheidet, ist vermutlich die Ungewissheit über die Produkteigenschaften und die Hoffnung, dass der ausgewählte Händler eine Vorort-Beratung vornimmt. Im Einzelfall kann das auch so sein, aber die Erfahrung zeigt, dass die Mittel, die auch im Drogeriemarkt erhältlich sind, häufig einsam im Regal stehen und sich leider niemand wirklich mit deren Wirkungsweise auskennt. Daher ist es eher selten, dass es hier zu einer genauen und detaillierten Beratung kommt.

Leider ist es in den meisten Fällen eher so, dass man ausschließlich die  Informationen erhält, die auf der Verpackung des Mittels gegen Haarverlust ausgewiesen sind.

Mittel gegen Haarausfall im Internet kaufen

Entscheidet man sich hingegen für einen Kauf im Internet, so bieten sich hier gleich mehrere Möglichkeiten, die gewünschten Informationen zu erhalten.

Ob sich um die Wirkungsweise, die eventuellen Nebenwirkungen oder natürlich auch um Erfahrungsberichte handelt, oder auch Testberichte zum Produkt, die von unabhängigen Testinstituten ohne Verkaufsabsicht erstellt wurden, all diese Dinge lassen sich gleichzeitig auf mehreren Internetseiten hinterfragen. Auch die wissenschaftlichen Studien lassen sich hier finden. Daher sind die Informationsmöglichkeiten sicherlich deutlich ergiebiger.

Nicht zuletzt hat man darüber hinaus natürlich auch die Möglichkeit eines objektiven Preisvergleichs der einzelnen Mittel untereinander. Die Tatsache, dass die Produkte im Internet häufig deutlicher günstiger angeboten werden, ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Zeitgleich entfallen sowohl der Weg zur Einkaufsstätte als auch die ungeliebte Parkplatzsuche. Bei Bestellung im Internet verhält es sich häufig so, dass die Ware meistens am nächsten Tag bequem nach Hause geliefert wird. Ebenfalls ist es manchmal denkbar, dass man sich in der Zwischenzeit doch für ein anderes Mittel entschieden hat. Bei Internetbestellungen hat man hier den deutlichen Vorteil, dass man ein Rückgaberecht ohne jede Begründung hat, häufig übernimmt das Unternehmen darüber hinaus auch noch den kostenlosen Rückversand.

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Haarausfall stoppen: Häufig gestellte Fragen

Wie viele Haare dürfen täglich ausgehen bis man von Haarausfall spricht?

Ein grober Richtwert liegt hier bei ca. 100 Haaren täglich. Allerdings hat dieser Wert nur dann Gültigkeit, wenn der natürliche Wachstumszyklus intakt ist. Das bedeutet,  dass die ausgefallenen Haare auch in ausreichender Menge wieder nachwachsen. Denn nur, wenn das Verhältnis in den verschiedenen Lebensphasen der Haare ausgeglichen ist, bleibt die Menge der Haare auch erhalten.

Sollte ein Haarverlust nur vorübergehend stattfinden, also ein Zeitraum der  nicht länger als 4 bis 6 Wochen dauert, liegt das ebenfalls noch im normalen Bereich.

Warum habe ich Haarausfall?

Haarverlust kann gleich sehr viele Ursachen haben. Dazu zählen beispielweise eine unausgewogene Ernährung, hormonelle Umstellung, Veranlagung, falsche Haarpflege, Medikamente und Umwelteinflüsse. All diese Dinge können zu einem Ungleichgewicht im Körper führen und für den Haarausfall verantwortlich sein.

Was ist hormonell bedingter Haarausfall?

Der hormonelle bedingte Haarausfall ist die häufigste Ursache für einen Haarverlust bei Mann und Frau. Zwar ist das Ausfallmuster bei beiden Geschlechtern unterschiedlich, kann aber bei bis zu einer völligen Glatzenbildung führen. Bei Frauen entsteht meist nur eine Lichtung des Haupthaares mit Schwerpunkt im Scheitelbereich.

Was versteht man unter diffusem Haarausfall?

Wenn über mehreren Wochen die Haardichte auf dem gesamten Kopf stetig abnimmt (mehr als 100 Haare pro Tag). Die Kopfhaut zeigt dabei in den meisten Fällen zunächst keine sichtbaren Symptome. Zwar ist hier der Haarfollikel intakt, wird aber über die Blutgefäße nicht ausreichend mit Nährstoffen und Vitaminen versorgt.

Die  Folge ist, dass der Haarfollikel seine Funktion einstellt und sich so die Lebensdauer des Haares verkürzt. Darum fallen die betroffenen Haare dann viel früher aus, als das normalerweise der Fall wäre.

Was ist kreisrunder Haarausfall?

Hierbei handelt es sich um eine entzündliche Haarausfallerkrankung. Bei dieser Erkrankung bilden sich Löcher von der Größe eines kleinen Punktes bis zur Größe einer Handfläche oder darüber hinaus.

Wie helfen Spezialprodukte gegen Haarausfall?

Die Produkte gegen Haarausfall setzten genau da an, wo dem Körper insbesondere den Haarwurzeln, wichtige Nährstoffe fehlen. Die Aufnahme von Nährstoffe, Aminosäuren oder Vitaminen ist für jede Zelle des Körpers überlebensnotwendig, dazu zählen insbesondere auch die empfindlichen Haarwurzeln.

Wie lange muss ich eine Haarvelust Kur machen?

Grundsätzlich sollte jede Behandlung, unabhängig davon, ob es sich um Kapseln, Tinkturen oder Shampoos gegen Haarausfall handelt, mindestens 3-4 Monaten durchgeführt werden. Hierzu muss man wissen, dass das Wachstum eines einzelnen Haares zwischen 1-2 cm im Monat liegt. Daher ist hier Durchhalten angezeigt, da es

Kann Eisenmangel zu Haarausfall führen?

Sowohl Haarverlust als auch trockene und strohige Haare können ein erstes Zeichen für einen Eisenmangel sein. Um sicher zu gehen, sollte hier ein Bluttest gemacht werden, der sowohl den Wert des Eisens und als auch den Ferritin-Wert im Blut bestimmt.

Können Schilddrüsenfunktionsstörungen zu Haarausfall führen?

Eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse kann ebenfalls die Ursache für Haarverlust darstellen. Dies sollte mit Hilfe eines Schilddrüsentest festgestellt werden.

Gibt es einen jahreszeitlichen Haarausfall beim Menschen?

Tatsächlich gibt es sowohl im Frühjahr als auch im Herbst einen vermehrten Haarausfall auch beim Menschen. Dieser Haarverlust ist aber vollkommen unbedenklich und wird auch bei weitem nicht von jedem Menschen wahrgenommen.

Kann die Einnahme von Medikamenten zu Haarausfall führen?

Ja es gibt durchaus Medikamente, die Haarverlust auslösen. Allerdings wachsen die Haare nach dem Absetzen der Medikamente innerhalb weniger Monate wieder nach.

Was ist die Ursache für Haarausfall?

Die Ursachen für Haarverlust können überaus vielfältig sein. Zu diesen Ursachen  zählen beispielweise eine unausgewogene Ernährung, hormonelle Umstellung, Veranlagung, falsche Haarpflege, Medikamente und Umwelteinflüsse. All diese Dinge können zu einem Ungleichgewicht im Körper führen und für den Haarverlust  verantwortlich sein.

Können Hausmittel gegen Haarausfall helfen?

Die Produkte gegen Haarverlust setzten genau da an, wo dem Körper insbesondere den Haarwurzeln, wichtige Nährstoffe fehlen. Die Aufnahme von Nährstoffen, Aminosäuren und Vitaminen ist für jede Zelle des Körpers überlebensnotwendig, dazu zählen insbesondere die empfindlichen Haarwurzel.

Wo fallen die Haare zuerst aus?

Wo die Haare bei Haarausfall zuerst ausfallen, ist stark davon abhängig, um welche Art des Haarausfalls es sich handelt. Jede Art des Haarverlustes hat seine eigene Erscheinungsform, sei es der kreisrunde Haarausfall, der diffuse Haarausfall oder auch erblich bedingte Haarausfall. Die betroffenen Stellen des Kopfes können meist bereits Aufschluss darüber geben um welche Art von Haarverlust es sich handelt.

Verursacht Haare föhnen Haarverlust?

Normalerweise schadet Föhnen dem Haar nicht. Wenn zu heiß geföhnt wird, schadet das aber tatsächlich auf Dauer sowohl der Kopfhaut als auch dem Haar. Wird der Föhn bei niedriger Temperaturstufe benutzt und in einiger Entfernung zum Haar gehalten, so besteht keine Gefahr.

Ein zu heißes Föhnen kann allerdings die Kopfhaut schädigen. In ihr befinden sich aber die empfindlichen Haarwurzeln, die dann ebenfalls Gefahr laufen, geschädigt zu werden.

Was hilft gegen Haarausfall?

Es gibt gleich eine ganze Reihe gewinnbringender Maßnahmen, die den Haarverlust deutlich eindämmen bzw. stoppen. Häufig genug ist eine Mangelversorgung der Haarfollikel Ursache für den beginnenden Haarausfall. Die Gründe für diese Mangelversorgung können vielfältige Ursachen haben. Eine ungesunde und unausgewogene Ernährung beispielsweise. Aber auch Infektionen oder eine gestörte Darmflora.

Stress ist ebenfalls nicht selten die Ursache für den Haarverlust.

Die auf dem Markt erhältlichen Mittel sorgen sowohl von innen als auch von außen für den Ausgleich dieser aufgetretenen Mangelerscheinungen. So kommt der Organismus wieder ins Gleichgewicht und die empfindlichen Haarwurzeln werden wieder optimal versorgt. Ohne diese Zusätze haben die Haare kaum eine Chance sich wieder zu regenerieren.

Können das Färben und Tönen zu Haarausfall führen?

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass weder das Färben noch das Tönen die Ursache für dauerhaften Haarausfall ist, da bei beiden Haarbehandlungen nicht die Haarwurzel beeinflusst wird. Dennoch gibt es die Möglichkeit, dass in einigen Fällen  die Haare durch das Färben sogar ausfallen können.

Viel eher ist es aber so, dass es infolge von allergischen Reaktionen und Unverträglichkeiten zu Haarverlust kommen kann. Vor allem dann, wenn Farbe verwendet wird, die viele chemische Bestandteile enthält.

Macht häufiges Schneiden die Haare dicker?

Hier handelt es sich ebenfalls um einen Mythos, der sich tapfer hält. Es ist lediglich so, dass die Haare durch einen guten und regelmäßigen Schnitt fülliger aussehen. Gerade nach dem Spitzen-Schneiden tritt dieser Effekt besonders deutlich zu Tage. Das liegt aber einzig und allein daran, dass Spitzen, die lange nicht geschnitten wurden, nach unten hin sehr dünn auslaufen. Aber sie wachsen weder schneller, noch dicker nach.

Wird Haarausfall durch Haare waschen verstärkt?

Entgegen landläufiger Meinung wird Haarverlust nicht durch Haare waschen verursacht oder gar verstärkt. Die Ursachen für Haarausfall sind andere. Dennoch sollte man bei regelmäßigem Haare waschen unbedingt darauf achten, das möglichst schonend zu tun. Ganz besonders gilt das, wenn man bereits unter Haarverlust leidet. Die Temperatur des Wassers sollte nicht zu heiß sein und das Shampoo sollte möglichst mild sein.

Verschlimmert das Tragen von Mütze oder Hut den Haarausfall?

Auch hier handelt es sich um einen Mythos, der sich schon lange und hartnäckig in den Köpfen der Menschheit festgesetzt hat. Wer ständig Mütze oder Hut trägt, der wird über kurz oder lang unter Haarverlust leiden.

Möglicherweise hält sich dieser Mythos auch deswegen so hartnäckig, weil viele Männer, die unter Haarverlust leiden, eine Mütze tragen, um ihren Haarausfall zu kaschieren. Hier wird einfach die Ursache mit der Wirkung verwechselt, so bekommt die Mütze oder Hut die Schuld für die mangelnde Haarbedeckung.

Genau genommen ist der Haarverlust schuld an der Mütze und nicht umgekehrt. Es ist im Gegenteil sogar so, dass ein Sommerhut beispielsweise vor den schädlichen Teilen der Sonnenstrahlen schützt und auch noch vor Sonnenbrand bewahrt.

Haarausfall was tun?

Zunächst muss einmal geklärt werden, worauf der Haarverlust tatsächlich beruht. Erst wenn geklärt ist, um welche Art des Haarverlustes es sich handelt, ob hormonell bedingter Haarausfall oder kreisrunder oder diffuser Haarausfall die Diagnose sind, kann man entsprechend behandeln. Eventuell werden auch Blutuntersuchungen notwendig, um sicher zu stellen, ob ggf. ein akuter Eisenmangel schuld am Haarverlust ist. Sobald aber die Diagnose feststeht, gibt es gleich eine ganze Reihe an Möglichkeiten, wie man den Haarausfall besiegen kann.

Haarausfall stoppen: Fazit

Da es eine ganze Menge Aufwand ist, all diese Informationen gewinnbringend zusammen zu stellen, haben wir uns bemüht, Ihnen die langwierige Internetrecherche abzunehmen. Daher werden hier alle Mittel in einer gut übersichtlichen und leicht erkennbaren Form für Sie dargestellt.

Dass alle vorgestellten Mittel zusätzlich von höchster Wirksamkeit sind, wird vor allem durch ihre bereits erzielten Erfolge sowie durch entsprechende Erfahrungsberichte Betroffener dokumentiert. Selbstverständlich werden diese Ergebnisse auch durch die entsprechenden Testberichte belegt. In übersichtlichen Tabellen finden sich genau die Mittel, die bereits vielen Menschen, die unter dem Problem Haarausfall leiden, geholfen haben.

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